Dassault Mirage IIICJ 768, Israeli Air Force, The "First Jet" Squadron

Produktbeschreibung

Hochwertiges Metallmodell der Dassault Mirage IIICJ 768, israelische Luftwaffe, The „First Jet“ Squadron, Ramat David AB, Dezember 1970. Konstruktion aus Metalldruckguss mit einigen Kunststoffkomponenten. Realistische Panellinien, Antennen, Zugangspanels und Oberflächendetails. Schilder und Etiketten mit Tampondruck, die nicht wie Aufkleber verblassen oder sich ablösen, mit Ständer, mit Antenne, mit Gehäuse

Die Dassault Mirage III ist eine Familie ein-/zweisitziger einmotoriger Kampfflugzeuge, die vom französischen Luft- und Raumfahrtunternehmen Dassault Aviation entwickelt und hergestellt werden. Es war das erste westeuropäische Jagdflugzeug, das Mach 2 im Horizontalflug durchbrach, was ihm am 24. Oktober 1958 gelang.

Im Jahr 1952 veröffentlichte die französische Regierung ihre Spezifikation, die ein leichtes Allwetter-Jagdflugzeug vorsah. Zu den Befragten gehörte auch Dassault mit seinem ursprünglich als Mirage I bekannten Entwurf. Nach positiven Flugtests im Jahr 1954, bei denen Geschwindigkeiten von bis zu Mach 1,6 erreicht wurden, wurde beschlossen, ein größeres Nachfolgeflugzeug zu entwickeln. Es muss die erforderliche Ausrüstung und Nutzlast tragen. Ein vergrößertes Mirage-II-Design wurde in Betracht gezogen, ebenso wie die MD 610 Cavalier (3 Versionen), wurde jedoch zugunsten eines weiterentwickelten Designs mit einem neu entwickelten Snecma Atar-Nachbrenner-Strahltriebwerk mit der Bezeichnung Mirage III verworfen. Im Oktober 1960 absolvierte das erste große Serienmodell mit der Bezeichnung Mirage IIIC seinen Erstflug. Die ersten betriebsbereiten Auslieferungen dieses Modells begannen im Juli 1961; Insgesamt wurden 95 Mirage IIIC von der französischen Luftwaffe (Armée de l'Air, AdA) erworben. Dem Mirage IIIC folgten schnell viele weitere Varianten.